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Zeller der Woche: Verdachtsfall
Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 3 min Lesezeit
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 3 min Lesezeit
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Corona und Kriegsende – daraus muss sich doch etwas machen lassen. Notfalls mit ein paar selbst gebastelten Engführungen. Eine kommentierte Presseschau der gleichsetzungswütigsten Beiträge zum 8. Mai
Von Alexander Wendt / / medien-kritik / 16 min Lesezeit
Von Oliver Driesen
Ausgerechnet im Frühjahr 2020 jährte sich die Befreiung vom Nationalsozialismus zum 75. Mal – während gleichzeitig das Coronavirus die Menschheit metzelte und Gedenkfeiern sabotierte. Das konnte kein Zufall sein. Die dunklen Zeichen zu dechiffrieren, blieb dem erprobten Bündnis von Deutschlands Journalisten, Experten und Politikern überlassen.
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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75 Jahre nach dem Kriegsende ist viel von historischen Lektionen die Rede. Wie wäre es, wenn sich die Repräsentanten dieses Landes zur Feier des Tages mit ihren eigenen Phrasen beschäftigen? Sie würden erschrecken, wenn sie einen Sinn für Sprache hätten
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 24 min Lesezeit
An und um den 8. Mai konzentrieren sich politische und mediale Kommentare auf den zentralperspektivischen Zeitpunkt des Jahres 1945, um immer wieder die gleiche Frage zu beantworten: die nach der kollektiven Lektion.
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Archi W. Bechlenbergs vermehrte Corona-Tagebücher, exklusiv in Publico
Von Archi W. Bechlenberg / / spreu-weizen / 10 min Lesezeit
Von Archi W. Bechlenberg
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In der Pandemie benimmt sich Angela Merkel wie eine neofeudale Herrscherin – und wird genau dafür gelobt. Viele Journalisten offenbaren jetzt ihre unheimliche Liebe zum Präsidialregime
Von Alexander Wendt / / medien-kritik / 25 min Lesezeit
Ungeheuerliches trägt sich in Deutschland zu. Eine Art Staatsstreich, zumindest in beziehungsweise unter den Augen des Spiegel-Redakteurs Dirk Kurbjuweit.
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In der Pandemie stoßen innerweltliche Religion und Biologie zusammen. Dabei können nicht beide gewinnen
Von Alexander Wendt / / medien-kritik / 24 min Lesezeit
Verändert sich der Wahrnehmungsrahmen – und Corona rahmt vieles neu – dann ergibt sich ein neuer interessanter Blick auf Thesen. Und darauf, wie Medien damit hantieren. Ein schönes Beispiel dafür liefert die Zeit in ihren sowohl frauen- als auch genderpolitischen Beiträgen.
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 2 min Lesezeit
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ZDFneo präsentiert mit „Deutscher“ eine dystopische Serie, die in einem von Rechtsradikalen regierten Deutschland spielt. Wer ihr zu folgen versucht, erfährt nichts über soziale Wirklichkeit. Aber einiges über das Milieu, in dem solche Filme entstehen
Von Alexander Wendt / / medien-kritik / 31 min Lesezeit
Eine Miniserie von ZDFneo über die deutsche Gegenwart – die Ankündigung klingt interessant. Viele beschäftigen sich mit der Gegenwart. Warum nicht auch mal das öffentlich-rechtliche Fernsehen?
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Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 13 min Lesezeit
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 5 min Lesezeit
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Wann bekommen wir wieder ein Stück Normalität trotz Corona zurück? Nach vier Monaten Pandemie lassen sich einige Thesen wagen – vorsichtig. Wer jetzt alles genau weiß, dem sollten wir misstrauen
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 41 min Lesezeit
Für die Berichterstattung über die Covid-19-Pandemie und die Schlussfolgerungen über Sinn von Maßnahmen gilt ein alter Begriff: the fog of war, der Nebel des Krieges.
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Archi W. Bechlenberg schreibt für Publico Corona-Tagebuch (II)
Von Redaktion / / spreu-weizen / 6 min Lesezeit
Von Archi W. Bechlenberg
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 3 min Lesezeit
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Die Covid-19-Pandemie führt zu der Frage: Welche Strukturen zählen in der Krise? Was gehört zur Luxusausstattung? Und: Gibt es dabei eine Systematik?
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 33 min Lesezeit
In der Zeit veröffentlichte die Autorin Jana Hensel einen Aufsatz zum Thema Covid-19 und Geschlechtergerechtigkeit. Und zwar – anderenfalls hätte sie den Text gar nicht geschrieben – in Form einer manifestähnlichen Anklage.
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 4 min Lesezeit
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EKD-Präses Heinrich Bedford fordert eine Belastung von Reichen, um die Folgen der Corona-Pandemie zu lindern. Das kann er auch einfacher haben
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 30 min Lesezeit
Über Friedrich den Großen gibt es folgende Anekdote: Er bat seine Beamten um Ideen, wie der Zustand der Staatsfinanzen zu verbessern sei. Der Geheime Rat von Taubenheim machte den Vorschlag, den niederen Beamten das Gehalt zu kürzen. „Eh bien“, sagte der König: „Fangen wir gleich mit Ihm an.“ Er strich Taubenheim tausend Taler seines Jahressalärs und befahl ihm nach zwölf Monaten zu berichten, ob sich das förderlich auf dessen Haushaltsführung ausgewirkt hätte.
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Von Redaktion / / spreu-weizen / 5 min Lesezeit
Allen Lesern ein schönes Osterfest, trotz der ungewöhnlichen Begleitumstände. Bleiben Sie gesund. Bleiben Sie, was Sie sind: ein neugieriges und diskussionsfreudiges Publikum.Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
– Die Redaktion
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In Corona-Zeiten probieren die Behörden aus, bis zu welchem Grad sich Bürger lenken und schurigeln lassen. Vom Ergebnis hängt ab, wie die Gesellschaft nach Corona aussieht
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 41 min Lesezeit
Vor einigen Tagen erhielt die Schriftstellerin Monika Maron, 78, ein Schriftstück, ein Formblatt, von dem sie nicht ahnte, dass Formblätter dieser Art überhaupt existieren und in Deutschland verschickt werden: Eine Ausweisungsverfügung.
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Von Archi W. Bechlenberg / / spreu-weizen / 13 min Lesezeit
Corona-Quarantäne – die perfekte Zeit, um ein Tagebuch anzufangen.
Archi W. Bechlenberg öffnet für Publico seine Aufzeichnungen