– Publico –
Politik, Gesellschaft & Übergänge

Publico Unterhaltung

Original post is here eklausmeier.goip.de/wendt/2020/04-publico-unterhaltung-2.


Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 13 min Lesezeit

stdsize
23 Kommentare
  • alnitak0123
    28. April, 2020

    Hmmm,
    so ostasiatische Physiognomien sind für den gewöhnlichen Mitteleuropäer ja nicht immer leicht zu unterscheiden, aber passt die Frage » … jetzt die ‘TANTE’ weiter?» wirklich zu dem Foto?
    Ist das nicht die Großmutter?
    Geheimnisvolles Asien!

    Auf diesen Kommentar reagieren

    • Walter Knoch
      25. Mai, 2020

      Meine Frau wird jetzt Oma. Eine Bitte! Stellen Sie DIE OMA nicht auf eine Stufe mit DIESER TANTE!!! Danke!

      Auf diesen Kommentar reagieren

  • Albert Schultheis
    28. April, 2020

    Niemals, die werden Tante Saskia niemals in Nordkorea akzeptieren. So verblödet ist selbst der Steinzeitkommunismus nicht.

    Auf diesen Kommentar reagieren

  • Dieter Schilling
    28. April, 2020

    Ich bin alt genug, hab viel erlebt, ich hab’s glaube ich, schon mal
    erwähnt, aber ich wiederhole es gerne: Ich bin, weiß Gott nicht
    schreckhaft, aber wenn ich der Tante nachts im dunklen Park
    begegnen würde, dann hätte ich Angst.

    Auf diesen Kommentar reagieren

    • Heinz
      1. Mai, 2020

      Das ist nicht fair. Ihr Aussehen ist nicht das Ergebnis chirurgischer Eingriffe und sie hat kein Messer in der Tasche.

      Auf diesen Kommentar reagieren

      • Jürg Rückert
        1. Mai, 2020

        Aber hat sie nicht einen Mund wie ein Messer und den «bösen Blick»?
        Da kann man das Gruseln lernen!
        Jetzt hänge ich mir Knoblauchzehen um den Hals.

        Auf diesen Kommentar reagieren

    • Karl Kaiser
      2. Mai, 2020

      Mir gefällt sie.
      Leder- Outfit wäre schön.
      Aber Vorsicht! Die meint es ernst.

      Auf diesen Kommentar reagieren

  • Diabolos
    28. April, 2020

    Man muss Frau Esken nicht mögen, um dennoch das Gefühl haben zu können, dass dieser argumentfreie Angriff auf ihre Person eigentlich unter Niveau von Publico sein sollte. Frau Esken erscheint auf diesem Foto recht ungünstig in ihrer äußeren Wirkung. Will man tatsächlich auf der Ebene sich mit ihr bzw. der SPD auseinandersetzen? Ich hoffe nicht.

    Auf diesen Kommentar reagieren

    • alnitak0123
      29. April, 2020

      «Man muss Frau Esken nicht mögen, …»
      Ich präzisiere:
      Man kann sie nicht mögen, – wenn man noch alle Latten am Zaun hat!

      «… um dennoch das Gefühl haben zu können, …»
      Nun, Ihre Gefühle gehören natürlich Ihnen. Darf auch so bleiben.

      «… dass dieser argumentfreie Angriff auf ihre Person eigentlich unter Niveau von Publico sein sollte. …»
      Ach, eigentlich nähert sich Alexander Wendt dem Thema / den Protagonisten seiner Beiträge immer recht adäquat, hier halt ‘argumentfrei’.

      «… Frau Esken erscheint auf diesem Foto recht ungünstig in ihrer äußeren Wirkung. …»
      Ja, etwas verkniffen, woll? Aber nicht nur auf DIESEM Foto: Halt das Antlitz als Spiegel der Seele. Eine ungünstige Außenwirkung scheint bei der Dame nicht nur optisch Programm zu sein.
      (Und eine gewisse Seelenverwandtschaft zum Duktus Ihres Kommentars lässt sich hier auch nicht leugnen. Öööhh, … Hallo Frau Esken?)
      Andererseits:
      Ich weiß ja nicht, ob es im Paradies der Werktätigen Voraussetzung ist, um als gottgleich anerkannt zu werden: Aber um sich dem allgemein etwas adipösen Erscheinungsbild der Kim-Dynatie anzunähern, müsste Fraus Esken vom Volumen her tatsächlich noch einiges zulegen. Backen aufblasen reicht da nicht!

      «Will man tatsächlich auf der Ebene sich mit ihr bzw. der SPD auseinandersetzen?»
      Von «WOLLEN» kann hier sicher keine Rede sein. Aber: Machen Sie einen realistischen(!) für die gewünschte Art der Auseinandersetzung mit DIESER SPD und DIESER ihr Vorhockenden, der nicht instantan homerisches Gelächter auslöst.

      Auf diesen Kommentar reagieren

      • Johnlo
        29. April, 2020

        Sich zynisch an jemandem abarbeiten, der eine nicht deckungsgleiche Meinung hat, toll alnitako123. Kommt mir bekannt vor und man lernt jeden Tag, dass vielleicht anstehende Revolutionen/Umwälzungen gar nicht gut ausgehen.

        Auf diesen Kommentar reagieren

        • alnitak0123
          30. April, 2020

          «Sich zynisch an jemandem abarbeiten, …»
          Ach man, dass Ihr immer so fuchtbar übertreiben müsst. Kommen die Schneeflöckchen-Gene durch?
          Zynisch! Tztz! Das war gerade mal dezent ironisch bis maximal moderat sarkastisch. Und ‘abgearbeitet’ habe ich mich dabei gleich gar nicht. Da war überhaupt nichts mit ‘Arbeit’ dran, weder im Sinne von ‘Kraft mal Weg’, noch im Sinne von ‘Broterwerb’, schon gar nicht im Sinne von ‘anstrengende Tätigkeit’. Im Gegenteil: Hat mir echt Spaß gemacht.
          Wie meinen? Spaß haben ist schon verdächtig? Melden Sie’s: Die Amadeu Antonio Stiftung ist sicher für jeden Tipp dankbar.

          «… [jemandem] .. der eine nicht deckungsgleiche Meinung hat, …»
          Hmm, das ist ein wenig unbestimmt: Wer war denn da als dieser Jemand gemeint?
          – Der verbiesterte Vorposter,
          – die verbissene Dame Esken oder
          – der biestige (und immer noch nicht ganz abgeschriebene) aktuelle Kim-Dynast?
          Dieses attributive «nicht deckungsgleiche Meinung» träfe wohl auf alle drei gleichermaßen zu.
          Wobei ‘nicht deckungsgleich’ für eine leere Meinungs-Schnittmenge A ∩ B = { } schon arg vorsichtig formuliert wäre.

          «… toll alnitako123.»
          Jo, näch?

          «… Kommt mir bekannt vor und …»
          Aber Ja: Dass IHNEN ‘zynisches Abarbeiten’ an Menschen, die auch nur eine Bogensekunde vom vorgegebenen Kurs abweichen bekannt vorkommt, glaube ich Ihnen auf’s Wort. Gehörte das nicht zur Aufnahmeprüfung in den Kreis der ‘Rechtmeinenden’?

          «… man lernt jeden Tag, dass vielleicht anstehende Revolutionen/Umwälzungen gar nicht gut ausgehen.»
          Nu übertreiben Sie aber mal nicht. Ein einziger Tag des Lernens hätte Sie unmittelbar zu der Erkenntnis geführt, dass diese Vielleicht ‘anstehenden’ Revolutionen mit dem prognostizierten «gar nicht gut ausgehen» schlicht dem Beispiel der schon erfolgten Revolutionen folgen würden.

          Btw.: Sollten Sie eine weitgehende Deckungsgleichheit Ihrer Meinung mit der Frau Eskens konstatieren:
          Nun, die dazu notwendige Voraussetzung hatte ich oben genannt.
          Und falls wider Erwarten gewünscht:
          Zur Behebung des Schadens kann ich Ihnen vierzöllige Nägel und einen Hammer empfehlen. Da Sie vermutlich nicht wissen, wie so ein komplexes Werkzeug zu bedienen ist: Lassen Sie sich in Baumarkt oder Tischlerei Ihrer Wahl beraten.

          Man ist und hat sich schnell mal ‘vernagelt’!

          Auf diesen Kommentar reagieren

          • Grand Nix
            1. Mai, 2020

            Hallo alnitak0123,
            ihre Art (das Wort soll auch als Kunst verstanden werden) zu analysieren, zu argumentieren, zu replizieren, gefällt mir sehr. Sie haben einen feinen Blick fürs Wesentliche und eine geschliffene Zunge.
            (Ich sage das ohne jede Ironie, doppelten Boden und Zweideutigkeit.)
            Sollten Sie irgendwann mal einen Rhetorik-Kurs (gerne auch mit sophistischen Elementen gespickt) veranstalten, ich würde mich als Teilnehmer gern einschreiben. Ich hoffe, in Zukunft hier bei Publico noch mehr von Ihnen lesen und lernen zu können. Ciao

          • alnitak0123
            2. Mai, 2020

            @Grand Nix
            Puuh, im Ruhrpott sagen wir in solchen Fällen:
            «Nich so vill Dicket!»
            Aber die Jungs und Mädels machen’s einem ja auch zu leicht, da ist schwer zu widerstehen.
            Und: Nein, die Zeiten, zu denen ich mich mal bemüht habe, anderer Leute Nachkommen etwas beizubiegen (auf völlig anderem Gebiet) sind lang vorbei. Heute beobachte ich nur und lasse die Spottdrossel ab und an flöten. Trotzdem ‘danke für die Blumen’. ;o)

            Das Thema selbst hat sich wohl für’s erste erledigt. Passend zur (nach-)österlichen Zeit ist Kim III zwar nicht nach drei Tagen, aber immerhin nach drei Wochen wieder auferstanden.
            https://www.welt.de/politik/ausland/article207672975/Nordkoreas-Diktator-Kim-Jong-un-offenbar-wieder-aufgetaucht.html

            Und wie man aus den gewöhnlich gut horchenden Kreisen erfuhr, soll aus Eskens Büro daraufhin leise ein gar traurig Liedlein aus ihrer Kindheit zu vernehmen gewesen sein:
            https://www.youtube.com/watch?v=u8K3UMiPwfQ
            Wobei der Grund der Traurigkeit nicht ganz klar war:
            – Weil er wieder da ist?
            – Oder weil er nicht an ihrer Tür läutet?

    • Sigrid Ebert
      29. April, 2020

      Wenn die ganze Person inklusive die Ausübung ihres Amtes und die Partei, für die sie steht, unter Niveau ist, dann denke ich, dass es legitim ist, dies auch deutlich zu machen!

      Auf diesen Kommentar reagieren

    • Ökumene
      29. April, 2020

      Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

      Auf diesen Kommentar reagieren

    • Albert Schultheis
      30. April, 2020

      Sie haben ja recht, lieber Mephistopheles, aber etwas diabolic comic relief darf eben auch mal sein, gerade in den Zeizen der Corona!

      Auf diesen Kommentar reagieren

    • pantau
      1. Mai, 2020

      Ich stimme Ihnen nur bedingt zu: Man sollte nicht auf das Äußere abheben. Aber was, wenn es dem Innern (bzw dem, was sie davon auf twitter u.a. ausdokumentiert) 1:1 entspricht. Nebenbei: Es gibt wesentlich schlimmere Fotos von ihr, dieses liegt sogar im wohlwollenden Mittelfeld, meiner Einschätzung nach. Es gilt ja erfreulicherweise ziemlich generell, daß die Politiker mittlerweile so aussehen wie sie sind. Und selbst Habeck fällt unter die unvorteilhaften Erscheinungen, denn er verkörpert das Agieren aus der ahnungslosen Selbstzufriedenheit heraus.

      Auf diesen Kommentar reagieren

  • Ökumene
    29. April, 2020

    Wenig bekannt ist, dass Saskia Esken eine Nichte Margot Eskens ist. Als Saskia Margot berichtete, dass sie Nachfolgerin von Kim Jung-Un wird, freute sich Margot sehr und machte sich sofort daran, ein Lied ihr zu Ehren und zur Feier ihres Aufstiegs zur Präsidentin von Nordkorea aufzunehmen. Das Lied ist zu singen nach der Melodie des bekannten Schlagers „Ein Student aus Uppsala“:

    Ein Präsident aus Pjöngala-la-la-la la-la-la-la laaaa,
    Ein Präsident aus Pjöngala-la-la-la la-la-la-la laaaa,
    Kim Jong-Un rief mich an,
    Ob ich zu ihm kommen kann,
    In sein Haus in Pjöngjang,
    Einen Tag nur lang.
    In der Sonne im März,
    Da verlor ich mein Herz,
    Als ich ihn damals sah,
    Er war Präsident aus Pjöngala..
    Ein Präsident aus Pjöngala-la-la-la la-la-la-la laaaa,
    Ein Präsident aus Pjöngala-la-la-la la-la-la-la laaaa,
    Und am Mittag beim Wein,
    In seinen Haus im Sonnenschein,
    Sprach er leise zu mir
    «Bleib doch immer bei mir».
    Und wir hatten uns lieb,
    Dass ich bis zum Abend blieb,
    Und der Himmel war nah,
    Und mein Präsident aus Pjöngala,
    Ein Präsident aus Pjöngala-la-la-la la-la-la-la laaaa,
    Ein Präsident aus Pjöngala-la-la-la la-la-la-la laaaa,
    Ich komm jetzt im Mai
    In seinem Haus wieder vorbei,
    Und ich finde ihn nicht,
    Von dem die ganze Welt spricht.
    Ich setz mich an seinen Tisch,
    Und regiere wie er so frisch,
    Und ich denke an ihn,
    Den ich nie wieder sah,
    Er war Präsident aus Pjöngala.
    Ein Präsident aus Pjöngala-la-la-la la-la-la-la laaaa,
    Ein Präsident aus Pjöngala-la-la-la la-la-la-la laaaa.

    Auf diesen Kommentar reagieren

  • Lichtenberg
    29. April, 2020

    Was tun? Wie wird Mr. President reagieren? Hat er ihr Dossier?

    Auf diesen Kommentar reagieren

  • Martin
    30. April, 2020

    Auf dem Bild schaut sie aber mehr wie der Onkel (aus dem Westen) aus. Aber er wird scheitern. So viel Strenge und Humorlosigkeit erträgt auch das leidgeprüfteste Volk der Erde nicht.

    Auf diesen Kommentar reagieren

  • Materonow
    30. April, 2020

    Die guckt ja in die Welt wie eine Schreckse der schlimmsten Sorte!

    Auf diesen Kommentar reagieren

  • Jörg Plath
    3. Mai, 2020

    Ist das nicht eher der Onkel???

    Auf diesen Kommentar reagieren

Original: Publico Unterhaltung

Liebe Leser von Publico: Dieses Onlinemagazin erfüllt wie eine Reihe von anderen Medien, die in den letzten Jahren entstanden sind, eine zentrale und früher auch allgemein selbstverständliche publizistische Aufgabe: Es konzentriert sich auf Regierungs- und Gesellschaftskritik. Offensichtlich besteht ein großes Interesse an Essays und Recherchen, die diesen Anspruch erfüllen. Das jedenfalls zeigen die steigenden Zugriffszahlen.
Kritik und Streit gehören zur Essenz einer offenen Gesellschaft. Für einen zivilisierten Streit braucht es gut begründete Argumente und Meinungen, Informationen und Dokumentationen von Fakten. Publico versucht das mit seinen sehr bescheidenen Mitteln Woche für Woche aufs Neue zu bieten. Dafür erhält dieses Magazin selbstverständlich kein Steuergeld aus dem Medienförderungstopf der Kulturstaatsministerin Claudia Roth, kein Geld aus dem Fonds der Bundeszentrale für politische Bildung (obwohl Publico zur politischen Bildung beiträgt) und auch keine Überweisungen von Stiftungen, hinter denen wohlmeinende Milliardäre stehen. Ganz im Vertrauen: Publico möchte dieses Geld auch nicht. Die einzige Verbindung zu diesen staatlichen Fördergeldern besteht darin, dass der Gründer des Magazins genauso wie seine Autoren mit seinen Steuern dazu beiträgt, dass ganz bestimmte Anbieter auf dem Medien- und Meinungsmarkt keine Geldsorgen kennen. Es gibt nur eine Instanz, von der Publico Unterstützung annimmt, und der dieses Medium überhaupt seine Existenz verdankt: die Leserschaft. Alle Leser von Publico, die uns mit ihren Beiträgen unterstützen, machen es uns möglich, immer wieder ausführliche Recherchen, Dossiers und Widerlegungen von Falschbehauptungen anzubieten, Reportagen und Rezensionen. Außerdem noch den montäglichen Cartoon von Bernd Zeller. Und das alles ohne Bezahlschranke und Abo-Modell. Wer unterstützt, sorgt also auch für die (wachsende) Reichweite dieses Mediums.
Publico kann dadurch seinen Autoren Honorare zahlen, die sich nicht wesentlich von denen großer Konzernmedien unterscheiden (und wir würden gern noch besser zahlen, wenn wir könnten, auch der unersetzlichen Redakteurin, die Titelgrafiken entwirft, Fehler ausmerzt, Leserzuschriften durchsieht und vieles mehr).
Jeder Beitrag hilft. Sie sind vermutlich weder Claudia Roth noch Milliardär. Trotzdem können Sie die Medienlandschaft in Deutschland beeinflussen. Und das schon mit kleinem Einsatz. Der Betrag Ihrer Wahl findet seinen Weg via PayPal – oder per Überweisung auf das Konto 
(Achtung, neue Bankverbindung!) A. Wendt/Publico DE88 7004 0045 0890 5366 00, BIC: COBADEFFXXX
Dafür herzlichen Dank.

Die Redaktion