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Zeller der Woche: 2023
Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 2 min Lesezeit
Liebe Leser von Publico,
möglicherweise erleben wir jetzt die guten alten Zeiten von übermorgen.
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 3 min Lesezeit
nach einem Jahr, in dem es viel Anlass zu Scherz, Satire, Ironie und tieferer Bedeutung gab, jeweils verantwortungsvoll dosiert in diesem Medium, nach einem Jahr, das noch nicht ganz zum Ende gekommen ist, aber fast, finden wir – hoffentlich jedenfalls – einige Tage des Weihnachtsfriedens.
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 1 min Lesezeit
„Nur Barbaren sind nicht neugierig darauf, woher sie kommen, wie sie dorthin gelangt sind, wo ste sich jetzt befinden, wohin sie sich vermutlich als nächstes begeben, ob sie wünschen, dorthin zu gelangen, und falls ja, weshalb, und falls nein, warum nicht.“
Isaiah Berlin “The Pursuit of the Ideal“
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Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 16 min Lesezeit
Wie immer kommen die Geschenkempfehlungen der Publico-Autoren spät, passend zu der Tradition, Geschenke im allerletzten Moment zu besorgen.
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 4 min Lesezeit
„Es sollte all jenen, die heute die leichte Zunge haben und das Sagen, nicht erspart bleiben, einmal in ihrem Leben unter den Schock des Ausgeschlossenseins zu geraten, einmal von der Kultherrschaft Andersgestimmter, die niemanden verfolgt, sondern nur ausschließt, verweist, exkommuniztert, entnetzt — es sollte ihnen einmal das Gefühl, nicht dazuzugehören, bestimmt werden.“
Botho Strauß
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 3 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 5 min Lesezeit
„Wer ist ‘wir‘? Ich nicht.“
Gerhard Polt
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 3 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 1 min Lesezeit
„Sofern die Gattung fähig ist zu überleben, wird sie ihre Fortdauer vermutlich nicht irgendwelchen Außenseitern verdanken, sondern ganz gewöhnlichen Leuten.“
Hans Magnus Enzensberger „Verteidigung der Normalität“, Kursbuch 68
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Satanische Verse, Corona und Freiheitsbedrohung, ein Kränzchen für Honecker – zwei Publico-Buchempfehlungen und eine Besprechung
Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 35 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 2 min Lesezeit
„Die wichtigste Kunst des Politikers besteht darin, neue Bezeichnungen für alte Einrichtungen zu finden, deren alte Bezeichnungen in der Öffentlichkeit anstößig geworden sind.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Perigord
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 2 min Lesezeit
„Wenige Dinge haben mehr Schaden angerichtet als der Glaube von Einzelnen oder Gruppen (oder Stämmen oder Staaten oder Nationen oder Kirchen), dass sie sich im einzigen Besitz der Wahrheit befinden, besonders über die Lebensführung, darüber, was man zu sein und zu tun hat, — und dass diejenigen, die davon abweichen, nicht einfach nur einen Fehler begehen, sondern bösartig und wahnsinnig sind, und es verdienen, unter Verfügungsgewalt gehalten oder unterdrückt zu werden.“
Isaiah Berlin The New York Review of Books, 18. Oktober 2001
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 2 min Lesezeit
„Die moderne Welt beweist an jedem Punkt, dass es viel leichter ist, Institutionen zu zerstören als sie zu erschaffen. Trotzdem scheinen nur wenige Menschen diese Wahrheit zu verstehen.“
Roger Scrouton in „Understanding music“