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Zeller der Woche: Abgehängte
Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 2 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 2 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 1 min Lesezeit
„Die Fähigkeit, das Wort Nein auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.“
Nicolas Chamfort
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 12 min Lesezeit
Liebe Publico-Leser: Vielleicht werden die Jahre 2020 und 2021 in Zukunft einmal als eine zusammenhängende Periode gesehen: Die Zeit, in der Freiheit und Freude zu ernsthaft bedrohten Lebensarten geworden sind.
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 1 min Lesezeit
„Nicht Blindheit ist es, nicht Unwissenheit, was die Menschen und Staaten verdirbt. Nicht lange bleibt ihnen verborgen, wohin die eingeschlagene Bahn sie führen wird. Aber es ist in ihnen ein Trieb, von ihrer Natur begünstigt, von der Gewohnheit verstärkt, dem sie nicht widerstehen, der sie weiter vorwärts reißt, solange sie noch einen Rest von Kraft haben. Göttlich ist der, wer sich selber bezwingt. Die meisten sehen ihren Ruin vor Augen; aber sie gehen hinein.“
Leopold von Ranke
Fürsten und Völker von Süd-Europa im sechszehnten und siebzehnten Jahrhundert.
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Ein Verbands-Funktionär und ein Faktenchecker richten Hilfsappelle an die Bundesregierung. Weil immer weniger Leser für redaktionelle Penetranz zahlen wollen, sollen sie eben gezwungen werden. Für den Zusammenhalt. Zeit für einen Rückblick aufs Medienjahr 2021
Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 46 min Lesezeit
Vor wenigen Tagen erschienen zwei Beiträge von Medienmanagern, in denen es um Medien als Wirtschafsunternehmen und öffentliches Geld ging. Da es als unzweckmäßig gilt, beide Themen ganz ohne Abstandsholz zu verbinden, handelten die beide Texte zwischendurch auch noch von Fake News, der Wahrheit und der Demokratie, in deren Dienst sich die beiden Repräsentanten mit ihren Medien sehen.
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 2 min Lesezeit
Liebe (und mittlerweile erfreulich zahlreiche) Leser von Publico: Die Autoren und die Redaktion wünschen Ihnen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest.
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 1 min Lesezeit
„Wer jetzt übertreibt, kann leicht in den Verdacht kommen, die Wahrheit zu sagen.“
Karl Kraus
Aphorismen, VII. Pro domo et mundo
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Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 9 min Lesezeit
Zu Weihnachten und über den Jahreswechsel gibt es für die meisten mehr Zeit und Ruhe als sonst. Die Regierung hilft dabei noch ein bisschen nach. Aber auch ohne verordnete Kontaktbeschränkungen gehören die Tage am Jahresende dem Rückzug nach innen. Dafür empfehlen die Publico-Autoren und die Redakteurin Geschenke – für andere und Sie selbst. Allen Lesern viel Vergnügen und ein frohes Fest!
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 3 min Lesezeit
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Die Feiertage und langen Winterabende sind die perfekte Zeit, anderen und sich selbst Lektüre zu schenken. In der ersten Folge der Publico-Buchempfehlungen: drei Klassiker, die nach Jahrzehnten ein zweites Mal beziehungsweise zum ersten Mal auf Deutsch erschienen sind. Und sich, jedes auf seine Weise, als bewundernswert frisch erweisen.
Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 25 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 1 min Lesezeit
„Ich meinerseits gebe die Hoffnung nicht auf, solange ich lebe, zum Bankrott gewisser Zeitungen beizutragen. Das wird sehr schwierig, denn in Frankreich werden die Zeitungen vom Staat unterhalten —- in meinen Augen übrigens eine der am wenigsten gerechtfertigten, ja eigentlich skandalösesten öffentlichen Ausgaben dieses Landes.“
Michel Houellebecq
aus seiner Rede anlässlich der Verleihung des Frank-Schirrmacher-Preises 2016
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 2 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / alte-weise, spreu-weizen / 2 min Lesezeit
„Ich glaube nicht, dass ein vernünftiger Mann in Deutschland ist, der sich um das Urteil einer Zeitung bekümmert, ich meine, der ein Buch verdammt, weil es eine Zeitung verdammt, oder schätzt, weil es eine Zeitung anpreist, denn es streitet schlechterdings mit dem Begriff eines vernüftigen Mannes.“
Georg Christoph Lichtenberg Notizen, Heft F (1776-1779)
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 2 min Lesezeit
Liebe Leser von Publico, nach einer Zwangspause mit Bewegungseinschränkungen und einem zum Glück kurzen Klinikaufenthalt ist der Autor wieder zurück, und zwar schon seit ein paar Tagen, in denen der aktuelle und ziemlich ausführlich geratene Text über den Fall Kyle Rittenhouse und die Medien entstanden war. Das Stück hätte bei einem regulären Gang der Dinge schon in der vergangenen Woche erscheinen sollen.
Eine Lehre aus dieser allerletzten Zeit lautet: Es geht nicht immer seinen regulären Gang. Zum Glück gibt es medizinische Fachkräfte und Medikamente. Und natürlich die Publico-Leser. Für Ihre guten Wünsche bedanke ich mich sehr herzlich, für ihre Geduld, wenn Publico eine Woche ohne größeren Text bleibt, und für Ihre auch sonst in jeder Hinsicht großartige Unterstützung.
Es geht weiter.
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Von Redaktion / / alte-weise, spreu-weizen / 1 min Lesezeit
„Lese jeden Tag etwas, was sonst niemand liest. Denke jeden Tag etwas, was sonst niemand denkt. Tue jeden Tag etwas, was sonst niemand albern genug wäre, zu tun. Es ist schlecht für den Geist, andauernd Teil der Einmütigkeit zu sein.“
Gotthold Ephraim Lessing