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Zeller der Woche: Ersatzprogramm
Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Redaktion / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Eine Grünen-Politikerin lobt sich nach islamistischen Morden – hey! – für ihre echt klugen Gedanken dazu. Und wundert sich über die öffentliche Reaktion. Katharina Schulze ist kein Einzelfall – sondern der Typus eines neuen Menschen
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 36 min Lesezeit
Zwei Medienauftritte machten die Grünen-Politikerin Katharina Schulze bisher weit über ihr Wählermilieu hinaus bekannt: ein Urlaubsselfie und ein Ausschnitt aus einem Instagram-Video, in dem sie sich irgendwie zu dem Terror in Frankreich äußert. In beiden Fällen zeigte sich die Politikerin von den Folgen indigniert, aber nicht erschüttert.
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Der Spiegel versuchte, eines der größten journalistischen Desaster aufzuklären: Seine Geschichte zum vermeintlichen Mord in Bad Kleinen. Die Recherche führt zu einem Erkenntnisgewinn – und der Demontage der Reporterlegende Hans Leyendecker. Es bleiben Fragen: Vor allem nach der Rolle einer Linkspartei-Politikerin
Von Alexander Wendt / / medien-kritik / 34 min Lesezeit
Am 27. Juni 1993, einem Sonntag, fand auf dem Bahnhof von Bad Kleinen einer der größten Polizeiaktionen in der Geschichte der Bundesrepublik statt, die „Operation Weinlese“.
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Ein Gründer des Internet-Magazins The Intercept geht, weil die Redaktion seinen Biden-kritischen Artikel verhinderte. Aus Journalismus ist Grabenkampf geworden – nicht nur in den USA
Von Alexander Wendt / / medien-kritik / 31 min Lesezeit
Der Mitgründer und Autor des Internet-Magazins The Intercept Glenn Greenwald teilte am Donnerstag seinen Ausstieg aus dem Medium mit*, weil ihm von den Herausgebern wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl die Veröffentlichung seines kritischen Artikels über den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden verweigert worden war.
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Nach dem Rauswurf Monika Marons bei S. Fischer versuchen etliche Wohlmeinende, das Motiv gewissermaßen nachzuliefern. Nicht nur die Verlagssäuberung ist ein Novum – sondern auch die Strategie der Falschbehauptung. Früher nannte man das Zersetzung
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 34 min Lesezeit
Möglicherweise war der Leiterin des Fischer-Verlags Siv Bublitz gar nicht klar, dass sie mit dem Hinauswurf der Autorin Monika Maron nach vierzig gemeinsamen Jahren Literaturgeschichte schreiben würde. Ein Verlag feuert einen Schriftsteller ausdrücklich nicht aus künstlerischen Gründen, sondern aus politischen – das war in der Geschichte der Bundesrepublik bis dahin noch nicht vorgekommen.
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Von Redaktion / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
„Das Präsidium wird beschließen, dass der nächste CDU- Vorsitzende durch Flaschendrehen in einem Hotelzimmer in Stuttgart-Degerloch ermittelt wird.“
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Das deutsche Medienbild des Microsoft-Gründers ist innerhalb kurzer Zeit sehr viel freundlicher geworden. Die diskrete Beziehung des Leitorgans aus Frankfurt und der Gates-Stiftung erzählen eine Geschichte vom Strukturwandel der Medienöffentlichkeit
Von Redaktion / / medien-kritik / 15 min Lesezeit
Von Jürgen Schmid und Alexander Wendt
Wer den Anspruch der FAZ in der Praxis überprüfen will, kommt um die Lektüre des Gastbeitrags von Bill Gates in der FAZ vom 30. September 2020 nicht herum.
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In Frankreich gibt es den späten Versuch, die Republik vor der islamischen Ideologie zu retten. In Deutschland steht islamapologetischen Eiferern eine ganze Förderlandschaft zur Verfügung
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 30 min Lesezeit
Die Öffentlichkeit Deutschlands unterscheidet sich von der in Frankreich: Das galt vor allem als Stil- und Temperamentsfrage. Die Reaktion auf den Mord an einem republikanischen Lehrer in Conflans-Sainte-Honorine durch einen Muslim fällt in Frankreich allerdings so radikal anders aus als in der politischen und medialen Zone Deutschlands, dass es so wirkt, als gäbe es zwischen beiden Ländern kaum noch gemeinsame Nenner.
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Der Rauswurf Monika Marons bei Fischer erzählt von einem Kategorienfehler. Machtkritik ist immer nötig. Auch, wenn die Macht links ist. Wie soll ein Autor sonst über die Gesellschaft schreiben?
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 19 min Lesezeit
Arkadien gibt es in Berlin wirklich. Am Rand der Stadt, ein paar hundert Quadratmeter groß: das Literarische Kolloquium am Wannsee.
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Die Zensur eines New-York-Post-Artikels über Biden durch die Plattform ist nur ein Detail. Was käme heraus, wenn die großen Tech-Konzerne mit der politischen Macht verschmelzen? Ein Totalitarismus, den wir noch nicht kennen
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 23 min Lesezeit
Nach ihrer Auflage steht die New York Post auf Platz vier der großen Zeitungen in den USA. Ihre Veröffentlichungen über die vermeintliche oder tatsächliche Verquickung von Amtsgeschäften Joe Bidens als Vizepräsident und der Tätigkeit seines Sohns Hunter Biden als Berater der ukrainischen Erdgasfirma Burisma hätte also in jedem Fall Aufmerksamkeit gefunden.
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Das Bemerkenswerte an der Räumung eines besetzten Hauses in Berlin ist: Selbst unter linken Nachbarn hält sich die Solidarität in Grenzen. Warum wohl?
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 21 min Lesezeit
Nachdem die letzte Betonbarrikade in der Liebigstraße 34 durchbrochen, der letzte Besetzer beziehungsweise Besetzerin von der Polizei hinausgeführt, aber noch längst nicht die letzten Autos in dem folgenden Vergeltungsfeldzug angezündet waren, liefen Bilder durch die sozialen Medien, die Einrichtungsdetails des laut Selbstdefinition „einzigartigen Freiraums“ in dem gut 30 Jahre lang besetzten Haus zeigten.
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Im „Corona-Krieg“ entgleist in Politik und Medien die Sprache: aus Bürgern werden Objekte
Von Redaktion / / politik-gesellschaft / 26 min Lesezeit
Wer im Herbst des Jahres 2020 Erkältungssymptome verspürt, lebt gefährlich. Sucht der Schniefende einen Arzt auf, muss er sich einem Coronatest unterziehen.
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Die Bundespräsidentenrede zum 30. Jahrestag der deutschen Einheit ist ein Skandal: Steinmeier versucht sich als oberster Agitprop-Historiker
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 31 min Lesezeit
Als der Bundespräsidentenkandidat Frank-Walter Steinmeier ausgeklügelt wurde, unter anderem in einer süddeutschen Staatskanzlei und gegen den Willen Angela Merkels, die damals unbedingt eine Grünen-Politikerin wollte, meinte einer seiner Unterstützer, der Sozialdemokrat habe zwar noch nie einen Satz von Erinnerungswert gesagt, aber auch noch nie etwas Falsches. Bei seinen künftigen Präsidentenreden könnte man also ganz ruhig bleiben.
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Welche Ostdeutschen schafften es eigentlich in den letzten 30 Jahren nach oben? Und warum? Das wäre eine lästige Frage zur Einheitsfeier gewesen. Aber keine schlechte
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 22 min Lesezeit
Feierstunde zum Jahrestag der Deutschen Einheit, Potsdam. Günther Jauch steht auf der Bühne, um die DDR zu erklären.
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit