– Publico –
Politik, Gesellschaft & Übergänge

Zeller der Woche: Bündnisfall

Original post is here eklausmeier.goip.de/wendt/2023/07-zeller-der-woche-buendnisfall.


Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 3 min Lesezeit

stdsize
4 Kommentare
  • A. Iehsenhain
    4. Juli, 2023

    Das wärs: Deutsche Integrationsmanager-Gattinnen werden als Feuerteufel ertappt, und fortan stehen zuerst sie im Verdacht anstatt die Klientel der Ehemänner. Die lassen sich dann scheiden, heiraten in Frankreich und gehen anschließend als Integrationsbeauftragte in die Karibik…

    Auf diesen Kommentar reagieren

    • Thomas
      7. Juli, 2023

      Oh!

      Interessanter Gedanke. Das halte ich für möglich:

      «Die lassen sich dann scheiden, heiraten in Frankreich und gehen anschließend als Integrationsbeauftragte in die Karibik…»

      kurz: Sie nehmnen den Schleier.
      Das wäre dann praktisch die moderne Form der Wahl einer gottgeweihten Lebensform durch eine Frau. Eine Neuauflage. Und die geschiedenen oder unverheirateten alten weißen Männer, die bleiben zurück, in den Reservaten der Migrationspakte, wo diese toxische Form der Männlichkeit auch hingehört. Dort dürfen sie dann als Unbelehrbare im Cannabisdunst (und unter Aufsicht eines Personals, das noch nicht sehr lange im Lande lebt) schrullige Lederhosen tragen, die Regierung verachten, Fleisch essen und untereinander Papierzettelchen (Geld) oder Glasperlen tauschen. Mit dem Segen Großer Bunter Häuptlinge in den Gremien dieser Neuen Welt. Alles legal, natürlich. Die schöne bunte Welt aus den Denkfabriken menschengemachter (über die Parameter) künstlicher Intelligenz der UN, der WHO, gestaffelter Armeen von Verfassungsschützern, SWP,
      https://www.pi-news.net/2023/07/zwei-gefaehrliche-frauen-in-berlin/
      Blackrock, OPEC, …

      Nichts Neues unter der Sonne. Sage noch einer, Frauen seien das friedlichere Geschlecht.
      Wirklich nicht. 🙂

      Auf diesen Kommentar reagieren

      • A. Iehsenhain
        10. Juli, 2023

        Auweia, das sind ja zwei ganz heißblütige Furien. Fr. Major kam schon viel in der Glotze, der Name ist thematisch gerade eh Programm, und Fr. Dr. Klein stammt aus den finsteren Tiefen des Starnberger Sees. Beide würden auch als Figuren in Herbert Russell Wakefields «Tod einer Hummel (Death of a Bumble-Bee)» taugen : «Eine untreue Ehefrau träumt von einer scharfen Bombe unter ihrem Haus, was ihr der schafsdumme Gatte und sein bester Freund zu aller Nachteil nicht glauben mögen.» (Von Dr. Michael Drewniok kurz und knackig zusammengefasst bei «Phantastik Couch.de»…)

        Auf diesen Kommentar reagieren

  • Thomast
    5. Juli, 2023

    Guten Morgen

    Offene Flanken der Bewegung kommen irgendwann
    auch beim akademischen Bodensatz der Bewegung an.

    Auf diesen Kommentar reagieren

Original: Zeller der Woche: Bündnisfall

Liebe Leser von Publico: Dieses Onlinemagazin erfüllt wie eine Reihe von anderen Medien, die in den letzten Jahren entstanden sind, eine zentrale und früher auch allgemein selbstverständliche publizistische Aufgabe: Es konzentriert sich auf Regierungs- und Gesellschaftskritik. Offensichtlich besteht ein großes Interesse an Essays und Recherchen, die diesen Anspruch erfüllen. Das jedenfalls zeigen die steigenden Zugriffszahlen.
Kritik und Streit gehören zur Essenz einer offenen Gesellschaft. Für einen zivilisierten Streit braucht es gut begründete Argumente und Meinungen, Informationen und Dokumentationen von Fakten. Publico versucht das mit seinen sehr bescheidenen Mitteln Woche für Woche aufs Neue zu bieten. Dafür erhält dieses Magazin selbstverständlich kein Steuergeld aus dem Medienförderungstopf der Kulturstaatsministerin Claudia Roth, kein Geld aus dem Fonds der Bundeszentrale für politische Bildung (obwohl Publico zur politischen Bildung beiträgt) und auch keine Überweisungen von Stiftungen, hinter denen wohlmeinende Milliardäre stehen. Ganz im Vertrauen: Publico möchte dieses Geld auch nicht. Die einzige Verbindung zu diesen staatlichen Fördergeldern besteht darin, dass der Gründer des Magazins genauso wie seine Autoren mit seinen Steuern dazu beiträgt, dass ganz bestimmte Anbieter auf dem Medien- und Meinungsmarkt keine Geldsorgen kennen. Es gibt nur eine Instanz, von der Publico Unterstützung annimmt, und der dieses Medium überhaupt seine Existenz verdankt: die Leserschaft. Alle Leser von Publico, die uns mit ihren Beiträgen unterstützen, machen es uns möglich, immer wieder ausführliche Recherchen, Dossiers und Widerlegungen von Falschbehauptungen anzubieten, Reportagen und Rezensionen. Außerdem noch den montäglichen Cartoon von Bernd Zeller. Und das alles ohne Bezahlschranke und Abo-Modell. Wer unterstützt, sorgt also auch für die (wachsende) Reichweite dieses Mediums.
Publico kann dadurch seinen Autoren Honorare zahlen, die sich nicht wesentlich von denen großer Konzernmedien unterscheiden (und wir würden gern noch besser zahlen, wenn wir könnten, auch der unersetzlichen Redakteurin, die Titelgrafiken entwirft, Fehler ausmerzt, Leserzuschriften durchsieht und vieles mehr).
Jeder Beitrag hilft. Sie sind vermutlich weder Claudia Roth noch Milliardär. Trotzdem können Sie die Medienlandschaft in Deutschland beeinflussen. Und das schon mit kleinem Einsatz. Der Betrag Ihrer Wahl findet seinen Weg via PayPal – oder per Überweisung auf das Konto 
(Achtung, neue Bankverbindung!) A. Wendt/Publico DE88 7004 0045 0890 5366 00, BIC: COBADEFFXXX
Dafür herzlichen Dank.

Die Redaktion