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Politik, Gesellschaft & Übergänge

Publico wünscht frohe Weihnachten

Original post is here eklausmeier.goip.de/wendt/2020/12-publico-wuenscht-frohe-weihnachten.


Von Redaktion / / spreu-weizen / 2 min Lesezeit

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Trotz allem, trotz widriger Umstände in diesem Jahr wünscht die Redaktion von Publico allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest.

Vielleicht – und hoffentlich – kommt zur erzwungenen äußeren Stille in den Tagen bis zum Januar auch eine innere Ruhe.
Auch in dieser Zeit wird es auf dieser Plattform frischen Lesestoff geben.

Wir danken allen Lesern und Unterstützern. Sie haben es möglich gemacht, dass Publico heute fast 500 000 Seitenabrufe pro Monat verzeichnet. Die Reichweite hat sich damit seit Dezember 2019 mehr als verdoppelt.

Allen ein friedliches Fest!
Bleiben Sie gesund.

Die Redaktion

4 Kommentare
  • Mike
    24. Dezember, 2020

    Auch von hier ein besinnliches Weihnachtsfest !!!!
    Und machen Sie weiter so !!!!
    Ein treuer Leser

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    • Libkon
      25. Dezember, 2020

      Dem kann ich mich nur vollinhaltlich, verbunden mit sehr herzlichen Wünschen zum Fest, anschließen.

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  • Rüdiger Baumgärtner
    25. Dezember, 2020

    Auch von mir die besten Wünsche zum Weihnachtsfest und für einen guten Start ins neue Jahr 2021. Ihre Artikel waren das ganze Jahr über immer wieder ein Genuss, sowohl inhaltlich als auch stilistisch. Bitte weiter so!

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  • Jürgen
    29. Dezember, 2020

    Ein gutes Neues Jahr für Sie! Sie machen mir Mut, weiterhin frei zu denken und zu sprechen.

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Original: Publico wünscht frohe Weihnachten

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Kritik und Streit gehören zur Essenz einer offenen Gesellschaft. Für einen zivilisierten Streit braucht es gut begründete Argumente und Meinungen, Informationen und Dokumentationen von Fakten. Publico versucht das mit seinen sehr bescheidenen Mitteln Woche für Woche aufs Neue zu bieten. Dafür erhält dieses Magazin selbstverständlich kein Steuergeld aus dem Medienförderungstopf der Kulturstaatsministerin Claudia Roth, kein Geld aus dem Fonds der Bundeszentrale für politische Bildung (obwohl Publico zur politischen Bildung beiträgt) und auch keine Überweisungen von Stiftungen, hinter denen wohlmeinende Milliardäre stehen. Ganz im Vertrauen: Publico möchte dieses Geld auch nicht. Die einzige Verbindung zu diesen staatlichen Fördergeldern besteht darin, dass der Gründer des Magazins genauso wie seine Autoren mit seinen Steuern dazu beiträgt, dass ganz bestimmte Anbieter auf dem Medien- und Meinungsmarkt keine Geldsorgen kennen. Es gibt nur eine Instanz, von der Publico Unterstützung annimmt, und der dieses Medium überhaupt seine Existenz verdankt: die Leserschaft. Alle Leser von Publico, die uns mit ihren Beiträgen unterstützen, machen es uns möglich, immer wieder ausführliche Recherchen, Dossiers und Widerlegungen von Falschbehauptungen anzubieten, Reportagen und Rezensionen. Außerdem noch den montäglichen Cartoon von Bernd Zeller. Und das alles ohne Bezahlschranke und Abo-Modell. Wer unterstützt, sorgt also auch für die (wachsende) Reichweite dieses Mediums.
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