– Publico –
Politik, Gesellschaft & Übergänge

Auf in die Zwanziger

Original post is here eklausmeier.goip.de/wendt/2019/12-auf-in-die-zwanziger.


Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 5 min Lesezeit

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Liebe Publico-Leser, da wir mit beiden Beinen fest in der Luft stehen, glauben wir: Die Zwanziger werden vielleicht nicht golden, aber gut. Es wird mehr optimistische Texte geben als in den Jahren des alten Jahrzehnts.

Sehr wahrscheinlich jedenfalls.
Wer uns das nahelegt?
Sie.
Von Jahr zu Jahr steigt die Zahl der Publico-Leser und -Unterstützer. Die Medienlandschaft wandelt sich dadurch, dass neue Medien entstehen. Sie wird frischer. Es gibt mehr Neugierde, mehr Argumente, mehr Streitlust.
Auch, wenn es zuweilen nicht so aussieht: Immer mehr Bürger wollen Bürger sein, debattieren, kritisieren, ihre Meinung sagen.
In diesen Zeiten ist es eine Freude, ein junges Medium für dieses Publikum zu betreiben und weiter zu entwickeln.
Danke!
Auf 2020!

– Die Redaktion

10 Kommentare
  • Jürgen
    1. Januar, 2020

    Der Redaktion die besten Wünsche für das neue Jahr. Hoffen wir, dass Ihre optimistische Prognose für das neue Jahr/Jahrzehnt sich bewahrheitet, damit der Meinungsmief, die öffentliche Hysterie und gelenkte Berichte sich in eine stärkere Meinungsvielfalt wandelt und sich unsere Medien von ihrem geradezu pathologischen links/günen Meinungsbild einer offeneren Berichtserstattung zuwenden.
    Ihre Homepage ist dazu hoffentlich auch weiterhin ein kräftiger Motor!

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  • Peter Schings
    1. Januar, 2020

    Immer wieder gerne !!

    Ein gutes neues Jahr !

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  • Friedrich Bräuninger
    1. Januar, 2020

    Lieber Herr Wendt,
    gutes Neues und bleiben Sie bitte ähnlich wie 2019 sprichwörtlich am Ball. Sie sind mittlerweile eine meiner bevorzugten und geschätzten Quellen für Infomation und Meinungsbildung. Vor allem die inhaltliche Tiefe und analytische Bilanz Ihrer Beiträge beeindrucken mich regelmäßig. Habe deshalb wieder – als erste Handlung im neuen Jahr – meinen Obulus für Ihre Arbeit überwiesen.

    Herzlichst
    Ihr
    Friedrich Bräuninger

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  • Libkon
    1. Januar, 2020

    Lieber Herr Wendt, Sie sind uns mündigen Lesern unverzichtbar geworden, weil Sie zeigen, was mit hohem Intellekt und gutem Willen möglich ist, darzustellen, ohne dabei auch nur jemals annähernd das (normale unterste) «Nivooo» der Schurnalisten des DJV zu streifen.

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  • K. Pehle
    2. Januar, 2020

    Lieber Herr Wendt, Ihnen ein frohes und gesundes neues Jahr! Meinen herzlichen und tief empfundenen Dank an Sie für Ihre wunderbare Arbeit – jeder Ihrer Artikel ist mir wie ein Lichtstrahl. Bitte machen Sie genau so weiter, lassen Sie sich nicht unterkriegen!

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  • M. Witte
    2. Januar, 2020

    Lieber Herr Wendt,

    Ihnen und Ihrer Mannschaft ein gutes und gesundes neues Jahr! Und auch auf diesem Wege noch einmal ein herzliches Danke für Ihre informativen und wohltuenden Artikel. Sie sind unverzichtbar!

    Beste Grüße

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  • Dreggsagg
    3. Januar, 2020

    Alles Gute zum Neuen Jahr 2020.
    Bleibt weiter auf Kurs!

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  • Fantomas
    3. Januar, 2020

    Wenn man wieder registrieren muss, wie bewusst falsch von den Mainstreammedien über Connewitz berichtet wird und welche üblen Schlussfolgerungen daraus von linken Politikern gezogen werden, kann man sich nur freuen und hoffen, dass Ihre Seite, Herr Wendt, uns auch in 2020 sachlich informativ begleitet. Hoffe auch, dass ich Herrn Dieter Nuhr und Frau Monika Gruber (gestern im BR-TV) auch noch in 2020 im GEZ-Fernsehen sehen darf, obwohl die beiden ja nun gar nicht mehr politisch korrekt sind. Werden sicher bald verboten.

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  • glehn karl- georg
    3. Januar, 2020

    Ja, Sie sind mit Ihren Beiträgen, vor allem auch mit Ihren mutigen unbestechlichen Recherchen, genau das, was ich eigentlich von «ehrenwerten», kritischen Journalisten von den ÖRR umd den Printmedien erwartet hätte. Diese sind zu Klatschhasen von Merkel&Co und deren zerstörerischer Politik verkommen.
    Es tut mir – um auch das mal offen anzusprechen – um die vielen auch dort immer noch im Innersten «anständigen» Journalisten leid. Diese sehen ganz klar die Verkommenheit «ihres» mediums. Aber sie müssen mit den Wölfen heulen, weil sie ansonsten, vor allem finanziell, ins Nichts fallen würden.
    Bitte tun Sie mir einen Gefallen. Ich versuche immer wieder mit paypal zu spenden. Das ist bei Ihnen – anders z.b. als bei Tichy – so schwer, dass ich es nicht schaffe. Aber vielleicht bin ich ja auch einfach zu blöd.

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  • Gudrun Enigmayr
    5. Januar, 2020

    «Mehr optimistische Texte»? Davor kommt nämlich erst noch! Wer hat’s gesagt: Wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen, entsteht eine revolutionäre Situation?

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Original: Auf in die Zwanziger

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