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Amtliche Fake News

Original post is here eklausmeier.goip.de/wendt/2018/02-amtliche-fake-news.


Wie die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli die Fakten verdreht

Von Alexander Wendt / / fake-news / 28 min Lesezeit

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Berlins Regierung beschäftigt eine Staatssekretärin für Internationales – Sawsan Chebli. Öffentliche Wirksamkeit erzielt die SPD-Politikerin fast ausschließlich mit Twitternachrichten. Was sie in ihrer Eigenschaft als Staatssekretärin verkündet, was als Parteipolitikerin und was privat, das lässt sich kaum erkennen. Vermutlich existieren diese Abgrenzungen gar nicht.

Vor kurzem twitterte sie über die Meldung, dass die Tafel in Essen kostenlose Lebensmittel vorerst nur noch an Deutsche abgeben will, um die Verdrängung von bedürftigen Senioren durch zumeist junge männliche Asylbewerber zu stoppen:

An dieser Twitterwortmeldung ist alles falsch, „Essen nur noch für Deutsche. Migranten ausgeschlossen“ eine groteske Verdrehung der Fakten um 180 Grad. Denn „Essen“, genauer – kostenlos abgegebene Lebensmittel – gibt es dort nach wie vor ganz überwiegend für Migranten, die nach Angaben des Tafel-Leiters Jörg Sator 75 Prozent der Empfänger ausmachen. Migranten werden überhaupt nicht ausgeschlossen. Tatsache ist, dass bei Neuanmeldungen zur Tafel, also bei der Ausgabe von Berechtigungskarten, vorübergehend nur Deutsche berücksichtigt werden, um eine weitere Verdrängung zu stoppen. Denn eigentlich geht es auch überhaupt nicht um „deutsch“ versus „Migrant“, sondern zwei unterschiedliche Gruppen. An allen so genannten Tafeln in Deutschland gibt es den Konflikt zwischen finanziell Bedürftigen und sehr Bedürftigen – Rentnern mit Minirente, Obdachlosen – und denjenigen, die die kostenlosen Lebensmittel als Zusatzangebot zu sonstigen Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Es liegt in der sozialen Struktur, dass es sich bei Rentnern mit maximal 900 Euro im Monat und Obdachlosen meist um Deutsche handelt, bei jungen kräftigen Männern, die im Wortsinn oft andere verdrängen, um Migranten, die nicht mehr in Sammelunterkünften untergebracht sind und dort versorgt werden.

«Die deutsche Oma oder die alleinerziehende deutsche Mutter haben sich bei uns zuletzt nicht mehr wohlgefühlt», sagte Sator. Vor allem unter Syrern und Russlanddeutschen gebe es «ein Nehmer-Gen», einige würden drängeln und schubsen, es fehle an einer «Anstellkultur». Bisher geschah also genau das Gegenteil dessen, was Chebli behauptet: Die Schwächeren wurden ausgeschlossen, nicht formal, aber faktisch.

Seit 2015, so Sator, sei der Migranten-Anteil der Lebensmittel-Bezieher an der Essener Tafel von 35 auf 75 Prozent gestiegen.

Übrigens handelt es sich bei den Tafeln, die abgelaufene, aber noch genießbare Lebensmittel kostenlos verteilen, mittlerweile um eine feste Größe im Sozialgefüge, die ausgleicht, was an staatlicher Hilfe fehlt. Im Jahr 1994 gab es deutschlandweit sieben Tafeln, heute sind es etwa 930.

Als die Grenzen 2015 für eine unbegrenzte Massenimmigration geöffnet wurden, hieß es gerade in Cheblis SPD, es „dürfe“ jetzt keine Konflikte zwischen einheimischen Bedürftigen und neu Dazugekommenen geben. Jetzt sind die Konflikte erwartungsgemäß da – zumal die Kapazität von Tafeln nicht unendlich ist. Alles, was der Sozialdemokratin Chebli dazu einfällt, ist ein Tweet, der die Fakten entstellt, einen sozialen Konflikt auf den Rassismus-Nenner bringt und selbstredend keine Antwort darauf bietet, was denn die Essener Tafel ihrer Meinung nach tun sollte.

Zuallererst geht es ihr allerdings um sich selbst und ihren Affekt: „Es läuft mir eiskalt den Rücken runter.“

In der politisch-medialen Erregungskultur gilt das tatsächlich als Königsklasse unter den Argumentsurrogaten: Ich und mein Gefühl dabei. Vermutlich hat sich Chebli mit ihrem Tweet eine Einladung in die nächste Talkshow verdient, in der die Frage abgehandelt wird: „Wie rassistisch sind Lebensmittel-Tafeln?“

42 Kommentare
  • Dirk Verwiebe
    24. Februar, 2018

    Ich war obdachlos. Und damit u.a. angewiesen auf Einrichtungen zum Duschen. Ein Laden hatte 4 Stunden geöffnet. Wenn jedem 30 Minuten zugestanden werden, dann können ca. 8 Personen Körperpflege betreiben.

    Die Realität sieht dann so aus: Man kommt eine Stunde vor Öffnung bereits an, steht als zweiter in der Schlange. Dann, Minuten vor Öffnung kommen zu dem Osteuropäer vor einem noch 10 weitere dazu. Die erklären dann, schon Stunden gewartet zu haben, nur kurz ausgetreten zu sein, und höflich, wie die sind, fragen sie noch, ob man Problem hat und eine aufs Maul haben möchte.

    Die Mitarbeiter zucken mit den Schultern, erklären, dass sie die Situation draußen nicht überblicken und auch sonst nichts machen können. Und dass die Liste zum Duschen voll ist.

    SO läuft das in allen Einrichtungen in Berlin mittlerweile. Und wie die das Zimmer hinterlassen, will ich hier lieber erst gar nicht beschreiben.

    ps: Gott sei es gedankt, hatte ich finanziell die Möglichkeit, für 5€ am Bahnhof gemütlich die dortigen sauberen Sanitärräume nutzen zu können.

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  • Hungerdunger, Hungerdunger, Hungerdunger, and McCormick
    24. Februar, 2018

    Menschen, die sich bei der Tafel engagieren, verdienen höchsten Respekt.

    In ihrem Bemühen, Hilfsbedürftigen tätige Hilfe zukommen zu lassen, sind sie zumeist sehr pragmatisch. Wenn da jetzt jemand Alarm schlägt, ist das mit Sicherheit wohlüberlegt und wohlbegründet.

    Diejenigen, Chebli und Konsorten, die jetzt den Essener Tafel-Leiter so schleimig ansauen, würden das Publikum, das die Tafeln frequentiert, nicht einmal mit der Kneifzange anfassen (geht nicht gegen die Tafelkunden).

    Die kommen höchstens einmal mit einem Lokalpressefuzzi vorbei, um einen gefühligen Artikel zu schinden, und rauschen dann wieder ab in ihre weiße Welt.

    Die Rassismus- und «Nazi»-Vorwürfe der politischen und journalistischen Gutmenschenfraktion gegen den Essener Tafel-Chef sind unfassbar gemein.

    Hier zeigt sich eine neue Qualität des Umgangs mit Kritik. Nicht mehr nur «Gallionsfiguren» (AfD-Politiker, Demoorganisatoren, Non-Mainstreamjournalisten) werden attackiert, auch politisch völlig «unverdächtige», «normale» Zeitgenossen versucht man bundesweit medial (und vielleicht auch noch anders) fertig zu machen.

    Wer so agiert, hat meiner Meinung nach Angst. Angst, dass etwas kippt, Angst, dass ein ganzes System ins Rutschen kommt.

    Das riecht nach Endstadium, nach hoffentlich Merkeldämmerung.

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    • Kriemhild Müller
      24. Februar, 2018

      Hungerdunger, mögen Sie Recht haben !!! Es wird von Tag zu Tag unerträglicher !!!
      …und «Nazi, Rassist….» ist ja schon längst keine Beleidigung mehr, sondern eine Bezeichnung für selbst denkende Menschen !!!

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    • Neuheide
      25. Februar, 2018

      Dass sich ausgerechet eine Parasitärpolitikerin über die Tafeln beschwert ist an Niedertracht nicht zu überbieten.

      Dass viele Bürger überhaupt auf die Tafeln angewiesen sind und sich um abgelaufene Ware prügeln müssen ist ein Skandal der merkelschen Politmafia,
      «In einem Land in dem (wir)gut und gern Leben»

      Wo bleibt da der Aufschrei des Qualitätsjournalismus????

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    • Peter M.
      25. Februar, 2018

      Es ist das Endstadium. «Sie» hat aber noch nicht fertig. Michel hat immer noch nicht richtig kapiert, daß er von dieser unsäglichen Kanzlerin nach allen Regeln der Kunst vorgeführt wird. Der Widerstand gegen diese Entwicklung muß von INNEN kommen. Polizisten, Soldaten, Krankenpfleger, Tafeln etc. müssen sich deutlicher zu Wort melden. Es kann nicht sein, daß friedliche Demos von zigtausend Menschen mit berechtigten Aliegen vom Staat mit Hilfe der Polizei verhindert werden (nicht nur in Berlin) und Presse bzw. die Staatsmedien darüber entweder schweigen bzw. diese als rechtsextrem und fremdenfeindlich bezeichnen. Daher kann nicht mehr von Meinungs- und Demonstrationsfreiheit gesprochen werden. Und das kann nur das Ende der noch herrschenden Parteiendiktatur bedeuten. Bitte auf die Straße, liebe Mitbürger! Die SED-Schranze muß weg und das ganz schnell!

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  • kdm
    24. Februar, 2018

    Ich glaube, es ist keine Beleidigung sondern die Feststellung einer Tatsache: Die junge — von uns sicherlich nicht gerade preisgünstig durchgefütterte Dame — ist schlicht ahnungsbefreit, vulgo: doof.
    Weil sie wiederholt (!) nix kapiert, nicht nachdenkt, nicht nachfragt, nicht informiert ist, aber eine krude Ideologie verbreitet.
    Auf wessen Ticket fährt sie, …SPD? Achso.

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    • Kriemhild Müller
      24. Februar, 2018

      Kdm, Sie haben ja sowas von recht !!!! Wenn diese Pu**y den Mund aufmacht. kommt IMMER nur gequirlte Sch**** raus (Entschuldigung, normalerweise verwende ich keine Fäkalsprache!). man kann diese täglichen Zumutungen nicht mehr ertragen. Wo ist der Widerstand ???? Ich will mitmachen…
      P.S. David Berger – hat auf der Frauendemo (die ja nicht stattgefunden hat) gesprochen, …30 Tage gesperrt !!!

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    • Reiner Arlt
      24. Februar, 2018

      SIC!

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  • Van Nelle
    24. Februar, 2018

    «Wie bitte, Quotendeutsche für die Tafel? Das geht gar nicht, daß ist jetzt aber echt rassistisch!»

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  • Carla Schütte
    24. Februar, 2018

    auch Serge Menga wurde von FB gesperrt, weil er die Fakten nennt…

    https://www.facebook.com/dirk.schraber/videos/742469305959431/

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  • Hermann Hewing
    24. Februar, 2018

    Immer wieder Chebli!
    Nach all den «sinnfreien» Äußerungen der letzten Zeit hat diese Depp*In immer noch nicht zuhören gelernt, nicht lesen gelernt, nicht gelernt Inhalte zu verstehen, muß aber zu allem das Maul aufreißen.
    Für mich ist sie an Borniertheit und Eitelkeit in Verbindung mit grenzenloser Dummheit nicht zu überbieten.
    Ein Musterbeispiel mißlungener Integration.
    Da sie in Berlin wütet kann man die Berliner nur beglückwünschen (Satire aus).

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    • Reiner Arlt
      24. Februar, 2018

      Diese Frau ist aber tatsächlich als Gärtnerine tätig! Ganz wie jene andere, gleichermassen befähigungsfreie Türkin (oder hat sie möglicherweise einen Geschenkpass vom linksgrünen Grabbeltisch?), die sich in SPD- oder Regierungsdiensten, vom Steuerzahler gut entlohnt, an prominenter Stelle tummelt. (Özö…irgendwas.)

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  • Zuagroaster
    24. Februar, 2018

    Fassen wir also zusammen: wenn eine Frau sich unter den Blicken oder einer Bemerkung eines Mannes nicht wohlfühlt, ist das Sexismus, denn einzig das Gefühl zählt. Ist der Mann aber ein Ausländer, dann ist die Frau eine Nazibraut. Und ist man alt und schwach und fühlt sich beimder Tafel nicht mehr wohl, ist es Einbildung und Rassismus.

    Ich habe Frau Chebli auf ihren Tweet geantwortet bzw. gefragt wie sie zu der Schlußfolgerung kommt. Legasthenie? Eingeschränkte Texterfassung? Oder gar mutwilliges Mißverstehen? Eine Antwort bekam ich nicht.

    Gestern geisterte dann plötzlich der Hashtag #esreicht durch Twitter, gegen Hetze und Rassismus, weil wir uns doch alle so lieb haben. Wie praktisch. Damit konnte man vom Thema ablenken, bevor noch einer nachfragt oder – Himmel hilf! – nachdenkt, was jetzt aus den ganzen „Es wird doch keinem etwas weggenommen!“ Tweets werden soll.

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  • Herwig Mankovsky
    24. Februar, 2018

    Ein weiteres Beispiel, wie die Quotenregelung auch IQ-Herausgeforderdste in bestbezahlte Positionen bringt, und dass das deutsche Bildungssystem selbst für Dümmste durchlässig ist.

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  • Sabine Schönfelder
    24. Februar, 2018

    Wenn es Sawsan Quotenmigratin Chebli schon bei diesem Anlass eiskalt den Rücken runterläuft, müßte Sie sich angesichts ihres eigenen intelligenzbefreiten Gequatsches
    insgesamt auf Minus 40 Grad abkühlen. Eine eitle selbstgefällige Aushängeeinwanderin
    der SPD, die nur aufgrund dieses Merkmals, wie man unschwer aus ihrer Selbstdarstellung erkennen kann, von der SPD gepampert wird. Durch die politisch gewollte Multikulti-Veranstaltung Deutschland hilft ein ausländischer Familienname heute mehr, als einfach nur Qualifikation. Die Betroffenen sind oft nicht in der Lage ihre
    Fähigkeiten realistisch einzuschätzen, da die linken Zeitgeistclaqueure überall zur Stelle sind. Gut, daß es noch ein paar wirklich sozial eingestellte Menschen mit Realitätssinn gibt, wie den Mann aus Essen, der dort die Tafel organisiert!

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  • Ute Kister
    24. Februar, 2018

    Mir läuft es auch eiskalt den Rücken herunter – angesichts solcher Dummheit. Erstmal nachdenken, bevor man twittert, aber das hat ihr wohl noch niemand empfohlen.

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    • Bernd Lauert
      24. Februar, 2018

      Nachgedacht haben wird sie wohl.

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      • Eloman
        24. Februar, 2018

        Wie ich sie einschätze aber nicht vor ihrem Tweet.

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        • Bernd Lauert
          25. Februar, 2018

          Da unterschätzen Sie sie aber nun .
          Chebli weiss genau, dass sie Aufmerksamkeit braucht um Karriere zu machen.
          Und sie weiss auch, wie man sie erzeugt.
          Kaufen sie ihr denn wirklich ab, sie habe letztens «Unter Schock» gestanden, als sie als jung und schön bezeichnet wurde?
          Glauben sie ernsthaft, sie wüsste nicht genau, wie all ihre unappetitlichen Provokationen den Deutschen gegenüber wirken?

          Chebli will Karriere machen, und in der SPD kann man das nun einmal nur noch so, wie sie es tut.
          Scheisse labern tun dort doch nun wirklich nur noch alle.
          Und solange sie nichts strafbewehrtes verkündet (und genau darüber wird sie nachgedacht haben) kann sie rein gar nichts falsch machen.

          Anti-Deutsch, Anti-Weiss, Anti-Mann (unter dem Deckmantel des pro-underdog).
          Das garantiert ihr Karriere in der SPD, und ob es Sinn oder Verstand hat oder nicht.

          Und genau diese schizoide Betrachtung der Welt und der Bewertung persönlicher Leistungen wieder gerade zu rücken ist die erste und wichtigste Aufgabe der Opposition.
          Kriegen wir das hin, und wäre es auch nur das, wickeln sich Personalien wie Chebli von ganz alleine ab.

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      • Werner Wusel
        26. Februar, 2018

        Denk doch mal nach…
        Mach ich…
        Und?
        Nix!

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    • Hajo Blaschke
      25. Februar, 2018

      Die Dame kann gar nicht denken. Dazu braucht man ein Gehirn und nicht nur eine Visage, bei der SPD-Bonzen einen vornehmen Halbsteifen bekommen.

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      • Klaus Schmalenbach
        25. Februar, 2018

        …super formuliert. Werde ich bei Gelegenheit auch mal einstreuen!

        «einen vornehmen Halbsteifen», einfach köstlich!

        Die sogenannte SPD hat fertig!!! Hoffentlich!

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  • Patrick
    25. Februar, 2018

    Ich bin gnadenlos geworden mit solchen Figuren wie dieser Chebli.
    Das ist unser Land.
    Deutschland.
    Wenn es Sie stört: Koffer packen und tschüss.
    Sagt ein Liberaler, der 45% Steuern zahlt und diese ganze Deutschenhassermischpoke mitfinanzieren muss und satt hat.
    Nase voll.

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    • Sabine Schönfelder
      25. Februar, 2018

      ……wenn man bedenkt, wieviel die normale Bevölkerung arbeiten muß, um nur annähernd an das Gehalt eines Staatssekretärs allah Saftsac Chebli heranzureichen und man weiterhin bedenkt, daß Herr Sator durch seine wahrscheinlich unentgeltliche Basisarbeit Fehler gutdotierter Politiker korrigiert, bekommen immer mehr Einheimische
      bei solchen Twitternachrichten ein Gefühl, das mit Sicherheit nicht durch diese Nachricht beabsichtigt wurde. Ziehen Sie nach Afrika, das müßte bald leer stehen und wenn Sie ein nettes Plätzchen gefunden haben, sagen Sie Bescheid.

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  • B.A.S
    25. Februar, 2018

    Es zeigt sich wieder einmal mehr, daß diese Politiker Kaste keine Ahnung hat von dem was wirklich im Volk abgeht. Große Fresse, nichts dahinter; eine Schande für unser Land.

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  • Peter M.
    25. Februar, 2018

    Habe jetzt alle Kommentare aufmerksam durchgelesen. Die Meinungen zu dieser «Dame» sind einhellig und mehr als gerechtfetigt. Wie kann das aber sein? Wo sind die «Für»-Chebli-Stimmen. Was stimmt in diesem Land nicht? Sind wir bekloppt? Verstehen wir das Ganze nicht mehr? Oder was?
    Schon bei den kleinsten, anstehenden Wahlen: Die herrschende Brut aus SCHWARZ/ROT/GRÜNEM UND GELBEM Gesindel abwählen!!! Gnadenlos und ab auf die Straße! Überall entsteht Widerstand! Anschließen ist Pflicht!

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  • Seppelfricke
    25. Februar, 2018

    Schon vor über 20 Jahren, vor der Abschaffung der Sperrmüllabfuhr auf offener Strasse, bei der die Leute zu bestimmten Zeiten ihren Sperrmüll an den Strassenrand stellten, war in Hamburg folgendes zu beobachten. Bedürftige, die für ihre Bleibe noch brauchbare Möbel suchten wurden von Horden, zunächst türkischstämmiger, später polnischer Mitbürger, daran gehindert noch brauchbare Möbel vom Müll zu nehmen. Die Migranten fuhren teils mit Luxuswagen vor um die besten Stücke zu sichern, abzufahren und später auf 2nd Hand Märkten zu Geld zu machen. Schlägereien waren bei diesen Terminen, im Jargon als Türkische Weihnachten bezeichnet, an der Tagesordnung. Mit Blick auf die Tafel kann ich daher nur sagen, das war alles absehbar.

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  • Michael
    25. Februar, 2018

    Die FAZ hat gestern richtig kommentiert: Diese Entwicklung in Essen wäre DIE Chance für die SPD gewesen, sich als kompetente politische Vertretung für die Unter- und Mittelschichten zu zeigen. Was ist stattdessen passiert? Die SPD überlässt unter anderem einer Sekretärin (das «Staats-» ignoriere ich. Ich weigere mich anzuerkennen, dass diese Frau etwas mit meinem Staat zu tun haben soll.) das Feld, die schon in der Vergangenheit gezeigt hat, dass sie nicht zu den allerhellsten Kerzen auf der Torte gehört. Man denke nur an ihre Aussage über ihren Vater, der ohne Deutschkenntnisse besser integriert sein soll als die AfD-Wähler. O sancta simplicitas!

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  • Plutonia
    25. Februar, 2018

    Wie soeben den Medien entnommen, haben unbekannte Täter in der letzten Nacht sechs Fahrzeuge der Essener Tafel mit Graffitis («Fuck Nazis» und «Nazis») besprüht und auch Türen der Tafel beschädigt. Und was sagt der wunderbare Herr Sator dazu? In erneut beeindruckender Gelassenheit entgegnet er vorbildlich: „Wir werden das nicht wegmachen. Soll doch jeder sehen, was es für Idioten auf der Welt gibt.“ Man sollte sich wirklich, sofern es das eigene Temperament zulässt, ein Beispiel an seiner selbstbewussten Reaktion nehmen. In diesem, seinem Sinne: Die well done-ideologisierte Frau Chebli und ihre stets zuverlässig hirnbefreiten Aussagen stehen für sich. Soll es doch jeder sehen! Diese Zeitqualität andauernden, zerstörerischen und kriminellen Schwachsinns kann nicht unendlich sein. Davon bin ich fest überzeugt. Nur das Kämpfen und Durchhalten ist – angesichts furioser Dummheit und um sich greifender Gewalt – so verdammt schwer. Aber genau das scheint alternativlos.

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  • Smirnoff
    25. Februar, 2018

    Schaut man sich die gesammelten Werke der Frau Chebli auf Youtube an, kommt man zum Ergebnis dass ihre übliche Strategie darin besteht, ihre auffällige Dummheit und Uninformiertheit durch Großschnäuzigkeit und Arroganz zu kompensieren. Wahrscheinlich glaubst sie sogar selbst daran, allein wegen ihrer herausragenden Fähigkeiten zur Staatssekretärin ernannt worden zu sein und nicht wegen ihres offensichtlichen Migrantenbonus und ihres überschätzten Äusseren. Mehr ist zu dieser bunten Person aus dem Saustall der Berliner SPD nicht zu sagen.

    Zur Tafel-Problematik: Volles Verständnis dafür, daß die Gruppe herausgehalten werden soll, die den meisten Ärger bereitet und Schwache und Alte verdrängt. Dass eine SPD sowas kritisiert zeigt, wie weit sie sich von ihrer ursprünglichen Klientel entfernt hat, dem deutschen Malocher (oder dem ehemaligen).

    Ich stand in der Vergangenheit immer wieder in der Bredouille etwas spenden zu wollen (Kinderspielzeug, Kleidung, Elektronik, Möbel, Arbeitskraft) aber gleichzeitig nicht zu wollen, daß es hereingelaufenen Versorgungssuchenden, Parallelgesellschaftern oder dreisten Weiterverkäufern («Second-Hand») zu Gute kommt.

    Ja, mir wäre es am liebsten gewesen es profitierten ausschliesslich Deutsche Landsleute davon, die wirklich bedürftig sind, auch wenn es für mich als Spender nicht die soziale Anerkennung gäbe, wie Aleppo-Fassbomben-Überlebende zu einem Wohnberechtigungsschein verholfen zu haben, oder irgendeinem Massoud aus Afghanistan in ungetrübter Willkommenseuphorie eine nach 10 Tagen abgebrochene Lehrstelle zum Industrie-Mechatroniker besorgt zu haben.

    Also spendete ich nicht, sondern ging auf den Flohmarkt und machte kleine Preise bei Leuten, deren Erscheinung und Auftreten mir gefiel und Mondpreise für diejenigen, bei denen ich der Meinung war, daß es sich keinesfalls um meine Nächsten handeln könne. Hilfe fängt in der Nachbarschaft an. Amen.

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  • Gerhard Sauer
    25. Februar, 2018

    Wie schön sind doch die Sitten und Gebräuche in Arabien. Wenn dort ein feuriger Mohammed auszieht, eine Frau zu suchen, achtet er bei seiner Wahl darauf, daß sie Fähigkeiten hat, die der von ihm geplanten Familie dienen. Sie muß bereit sein, Kinder zu bekommen und aufzuziehen, zusammen mit seinen anderen Frauen den Haushalt führen, das Geschirr der Kamele in Schuß halten und vieles mehr. Rechnen, lesen, schreiben können, verlangt er nicht von ihr, das kann er selbst. Es sorgt für Ruhe in seinem Haus, wenn sie es nicht kann und sie hört, was er ihr vorrechnet oder vorliest. Mehr braucht sie nicht zu wissen. Bei seiner Brautsuche trifft er zufällig auf die in einem Beduinendorf lebende Familie Chebli. Mohammed erkundigt sich nach den Mädchen der Familie. Nachdem ihm alle vorgeführt wurden, fragt er den Brautvater, ob er diese da bekommen könne und er zeigt auf ein Mädchen. „Das ist Swasan“, sagt er, mit Freude werde er sie ihm geben. „Wie viele Kamele, Schafe und Ziegen muß ich für sie bezahlen?“ erkundigt sich Mohammed. „Oh, ich schenke sie dir.“ „Wieso das?“ will Mohammed wissen. „Ich will keine Fehde mit deiner Familie und dich nicht betrügen, sondern ganz offen zu dir sein: außer politisieren und auf einem kleinen Gerät mit leuchtendem Fenster herumzutippen, tut sie den ganzen Tag nichts. Sie kann auch nichts.“ „Steht es so schlimm? Dann nehme ich lieber eine andere deiner Töchter.“ „Du kannst gerne auch eine andere nehmen, aber nimm bitte auch die Swasan. Ich gebe dir auch vier meiner besten Kamele, wenn du sie nimmst und für die andere Tochter brauchst du nichts zu bezahlen.“ Mohammed überlegt. Eigentlich ist das ein gutes Geschäft. Daß diese Swasan nichts kann und dauernd dumm daherredet, wird er ihr schon austreiben, wenn sie erstmal in seinem Haus ist, da sieht er kein Problem. Der Prophet hat Mittel und Wege zur Erziehung und Züchtigung einer Frau angegeben, die wird er anwenden, falls es notwendig wird. Und vier Kamele und eine zweite Frau umsonst zu bekommen, ist kein schlechtes Geschäft. Mit einem Handschlag willigt er ein.

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  • André Dreilich
    26. Februar, 2018

    Frau Chebli mag vieles sein, dumm ist sie nicht und genau das macht sie so gefährlich. Es ist ein beliebtes Instrument der politischen Propaganda, der «Gegenseite» Dinge (Aussagen, Taten) zu unterstellen, die diese gar nicht getan hat. Setzt sich die solchermaßen angegriffene Partei zur Wehr, heißt es «Siehste mal, die streiten das auch noch ab, da muss ja was dran sein». Schweigt die angegriffene Partei, hilft das auch nichts, denn dann gilt «Schweigen ist auch ein Schuldeingeständnis.»

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    • Gerhard Sauer
      26. Februar, 2018

      Schlau ist sie schon, da haben Sie recht. Schlau ist, wer es trotz mäßiger Attraktivität schafft, abgeschlaffte SPD-Dackel mit dem Schwanz wackeln und sich von ihnen einen Druckposten verschaffen zu lassen, auf dem man sich auf Kosten der produktiv Arbeitenden richtig schön mästen und zugleich die Einbildung entwickeln kann, von einer hohen moralischen Warte, die Produktiven – in diesem Fall die Ehrenamtlichen der Tafel – abkanzeln zu dürfen. Eine ehrenamtliche Tätigkeit käme ihr niemals in den Sinn, sie ist SPD-lerin und Palästinenserin in einem und hat es tief verinnerlicht, von anderen zu fordern. Andere sollen sich plagen zu ihrem Wohlbehagen.

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    • Simon Templar
      26. Februar, 2018

      Nach Ihrer Definition wären Hofreiter, KGE, Altmeier, Roth, Maas, Nahles, Merkel, Schulz, Baerbock (!), Kipping, Stegner und Schwesig, um nur mal einen repräsentativen Querschnitt anzubieten, ebenfalls nicht dumm, und das halte ich wirklich für eine gewagte These. Aber vielleicht verfüge ich nicht über genug Hintergrundwissen um zu verstehen, dass der unbegrenzte Zuzug von Sozialhilfeempfängern, das Verbot von Dieselmotoren, noch mehr EU-Bürokratie und -Gängelei, Ampelmännchen, Gendertoiletten, Steuererhöhungen, die Abschaffung der Meinungsfreiheit und der totale Abbau von Atom- Kohle- und Erdgaskraftwerken bei gleichzeitig Elektrifizierung des Strassenverkehrs in Wirklichkeit geniale Projekte sind. Wahrscheinlich bin ich zu dumm.

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    • Simon Templar
      26. Februar, 2018

      Nach Ihrer Definition wären Hofreiter, KGE, Altmeier, Roth, Maas, Nahles, Merkel, Schulz, Baerbock (!), Kipping, Stegner und Schwesig, um nur mal einen repräsentativen Querschnitt anzubieten, ebenfalls nicht dumm, und das halte ich wirklich für eine gewagte These. Aber vielleicht verfüge ich nicht über genug Hintergrundwissen um zu verstehen, dass der unbegrenzte Zuzug von Sozialhilfeempfängern, das Verbot von Dieselmotoren, noch mehr EU-Bürokratie und -Gängelei, Ampelmännchen, Gendertoiletten, Steuererhöhungen, die Abschaffung der Meinungsfreiheit und der totale Abbau von Atom- Kohle- und Gaskraftwerken bei gleichzeitiger Elektrifizierung des Strassenverkehrs in Wirklichkeit geniale Projekte sind. Wahrscheinlich bin ich zu dumm.

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  • B.Rilling
    26. Februar, 2018

    Es läuft mir kalt den Rücken hinunter, wenn ich schon wieder diese wohndurchdachte politische Hetze von Frau Chebli lesen muss. Diese Quotenfrau der SPD, die noch nie in Ihrem Leben um ihre Existenz kämpfen musste und keine Ahnung hat, wie es an den unteren Rändern unserer Gesellschaft zugeht, hat nur lauter bunte Smarties im Kopp. Abends nach Ihrer anstrengenden Arbeit wird sie in Ihrer modernen Großwohnung mit Aufzug und Tiefgarage bei gutem Importwein aus Californien und Lachschnittchen Ihre teuren Manolos von den Füßen streifend von einer grenzenlosen offenen Gesellschaft ohne Schranken träumen. Und es ist Ihr so egal, wer die Zeche für ihre utopischen Träumereien bezahlen muss.

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  • Simon Templar
    26. Februar, 2018

    Es läuft mir eiskalt den Rücken herunter. Sawsan Chebli ohne Make-Up.

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    • Van Nelle
      26. Februar, 2018

      exakt, …ohne den ganzen Kleister sähe man sofort, was für ein dummdreistes Stück sie wohl ist und müßte sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, warum andere sich fragen, ob dahinter nicht doch ein kluger Kopf steckt…

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      • Simon Templar
        26. Februar, 2018

        Ich kann Sie beruhigen bzw. aufklären, dahinter steckt selbst unter Beachtung aller Inklusionstoleranzen kein kluger Kopf. Für dreist halte ich sie hingegen nicht.

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        • Van Nelle
          27. Februar, 2018

          nee, Simon Templar, Sie haben mich wohl mistverstanden! Gemeint waren «kluge Köppe», die sich, Kleister hin, Kleister her, leider einen Kopp (metoo) drüber machen, ob diese Frau nun nur dumm oder schon doof ist. Ich plädiere weiter für dummdreist.

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  • B. Dient
    27. Februar, 2018

    Eva Högl und Sawsan Chebli sind zusammen DAS Dreamteam der SPD in Berlin (s. gesammelte you-tube-Werke).
    Diese prächtige Neuauflage von ‘Dick und Doof’ hat den deutschen Comedy-Preis mehr als verdient !

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  • Karl Brenner
    7. Juni, 2018

    „Es läuft mir eiskalt den Rücken runter“ (Chebli)

    Selbst dieser Satz dürfte gelogen sein.
    Das lässt sich leider schwer nachweisen.
    Die Wahrscheinlichkeit ist aber sehr groß.

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Original: Amtliche Fake News

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Kritik und Streit gehören zur Essenz einer offenen Gesellschaft. Für einen zivilisierten Streit braucht es gut begründete Argumente und Meinungen, Informationen und Dokumentationen von Fakten. Publico versucht das mit seinen sehr bescheidenen Mitteln Woche für Woche aufs Neue zu bieten. Dafür erhält dieses Magazin selbstverständlich kein Steuergeld aus dem Medienförderungstopf der Kulturstaatsministerin Claudia Roth, kein Geld aus dem Fonds der Bundeszentrale für politische Bildung (obwohl Publico zur politischen Bildung beiträgt) und auch keine Überweisungen von Stiftungen, hinter denen wohlmeinende Milliardäre stehen. Ganz im Vertrauen: Publico möchte dieses Geld auch nicht. Die einzige Verbindung zu diesen staatlichen Fördergeldern besteht darin, dass der Gründer des Magazins genauso wie seine Autoren mit seinen Steuern dazu beiträgt, dass ganz bestimmte Anbieter auf dem Medien- und Meinungsmarkt keine Geldsorgen kennen. Es gibt nur eine Instanz, von der Publico Unterstützung annimmt, und der dieses Medium überhaupt seine Existenz verdankt: die Leserschaft. Alle Leser von Publico, die uns mit ihren Beiträgen unterstützen, machen es uns möglich, immer wieder ausführliche Recherchen, Dossiers und Widerlegungen von Falschbehauptungen anzubieten, Reportagen und Rezensionen. Außerdem noch den montäglichen Cartoon von Bernd Zeller. Und das alles ohne Bezahlschranke und Abo-Modell. Wer unterstützt, sorgt also auch für die (wachsende) Reichweite dieses Mediums.
Publico kann dadurch seinen Autoren Honorare zahlen, die sich nicht wesentlich von denen großer Konzernmedien unterscheiden (und wir würden gern noch besser zahlen, wenn wir könnten, auch der unersetzlichen Redakteurin, die Titelgrafiken entwirft, Fehler ausmerzt, Leserzuschriften durchsieht und vieles mehr).
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Die Redaktion