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Zeller der Woche
Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 18 min Lesezeit
Wer am Boden liegt, den soll man nicht schubsen. So ähnlich heißt es jedenfalls. Schon gut. Ich höre ja gleich auf. Zur SPD fällt mir nichts mehr ein. Das heißt, ein paar Dinge doch.
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 13 min Lesezeit
In Deutschlands Parteiengefüge vollzieht sich ein Umbruch, den die meisten in Berlin Mitte noch gar nicht richtig begriffen haben. Beziehungsweise: gerade die Leute im Zentrum der Hauptstadt nicht.
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Die SPD trennte sich von allem Altmodischen. Ihr Los ist kein Einzelschicksal. Kevin Kühnert sollte die Partei auf den letzten Metern führen
Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 43 min Lesezeit
Die SPD zerfällt in zwei Flügel: den ihrer Ex-Vorsitzenden, und den ihrer Mitglieder, denen noch eine Chance bleibt auf das schönste Verweseramt neben dem Papst (so etwa F. Müntefering). Es handelt sich um eine Partei, die sich im Streit zerfleischt, was die Bordkapelle spielen soll, während das Vorschiff schon unter der Wasserlinie steht.
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 2 min Lesezeit
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Warum schafft es die Partei, zu einer Kraft aufzusteigen, die tatsächlich den nächsten Kanzler stellen könnte? Auch deshalb, weil sie politische Techniken beherrscht, die ihre Konkurrenten noch nicht einmal erkennen
Von Redaktion / / politik-gesellschaft / 54 min Lesezeit
Von Dirk Schwarzenberg und Alexander Wendt Das Wahlergebnis der Grünen in Deutschland lässt sich nicht verstehen ohne drei Begriffe, die in der US-amerikanischen Politik seit Jahrzehnten eingeführt, hierzulande allerdings – zumindest zwei von ihnen – als Begriff noch weitgehend unbekannt sind. Als Technik selbst allerdings nicht.
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Von Redaktion / / politik-gesellschaft / 15 min Lesezeit
Von Air Tuerkis Sie beuten ihre Arbeitnehmer*innen aus, ihr yetihafter ökologischer Fußabdruck zerstört den Planeten gleich dreimal, sie sind verlogen und skrupellos. Und das Schlimmste: Zuweilen pflegen sie junge Frauen am Knie zu berühren, was auch noch 20 Jahre später zu Traumabewältigung und Anklagen führen kann.
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Der Schriftsteller Uwe Tellkamp und der CDU-Politiker Arnold Vaatz trafen sich in Dresden zum öffentlichen Gespräch über 70 Jahre DDR, Meinungsverengung und AfD. Es wurde kein Abend der Kontroverse, sondern der Annäherung
Von Redaktion / / politik-gesellschaft / 23 min Lesezeit
Von Dirk Schwarzenberg Zwei Dresdner auf kleinstem Raum: Am Montagabend nach dem Europawahl-Sonntag zwängten sich der Autor Uwe Tellkamp, 50, („Der Turm») und der Vize-Unionsfraktionschef Arnold Vaatz, 63, hinter ihre Mikrofone im Veranstaltungsraum des Buchhauses Loschwitz am Blauen Wunder. Sie mussten sich deshalb mit so wenig Platz begnügen, weil die Inhaberin des Buchhauses Susanne Dagen die Stuhlreihen schon so dicht wie möglich gestellt hatte, um möglichst viele Besucher unterzubringen.
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Zusammengestellt von Mascha Memel, Dirk Schwarzenberg, der Publico-Redaktion und den Parteien
Von Redaktion / / politik-gesellschaft / 16 min Lesezeit
Nie gab es mehr Schicksalswahl. Jedenfalls dann, wenn der Endverbraucher von Politik die Leitartikel, öffentlich-rechtlichen Fernsehapelle und Aufrufe wohlmeinender Prominenter beherzigt: Wählen gehen, Zettel in die Schicksalsurne werfen, Europa am Zerbrechen hindern, „denjenigen, welchen“ (Frank-Walter Steinmeier) nicht in die unsauberen Hände spielen, und sich statt für „Krieg und Leid“ (Martin Schulz) lieber für „Frieden und Freiheit“ (ebenfalls Martin Schulz) entscheiden – so lautet die Parole für den EU-Entscheidungstag.
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Wer ein Kungeln von Politik und Vorzugsmedien kritisiert, ist dem Bundespräsidenten zufolge ein „Verschwörungstheoretiker“. Deshalb: ein kurzer Blick in die Praxis
Von Redaktion / / medien-kritik / 24 min Lesezeit
Von Dirk Schwarzenberg
_ „Es ist ein Kampf, der uns alle angeht, der in Familien, Schulen, Büros und Betrieben ebenso ausgetragen werden muss wie in Zeitungsredaktionen, sozialen Netzwerken und Parlamenten.“_
So sprach Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 17. Mai zur Eröffnung einer Ausstellung über Verschwörungstheorien im westfälischen Kloster Dalheim._
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
Liebe Leser von Publico, wegen einer Erkrankung werde ich vorübergehend keine eigenen Texte in diesem Magazin veröffentlichen können. Die Beiträge anderer Autoren werden natürlich weiter erscheinen, möglicherweise in dichterer Folge, um die Lücke zu füllen. Wie der Begriff schon sagt – der Zustand wird hoffentlich vorübergehen.
Ich hoffe, dass die Leser ungeachtet der Unterbrechung weiter zu Publico kommen, und die Unterstützer – herzlichen Dank an dieser Stelle – Unterstützer bleiben.
Auf bald! Alexander Wendt
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Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 19 min Lesezeit
Von dem Autor Frank Goosen stammt der Roman „Liegen lernen“, einer der vielen Romane über die achtziger Jahre in Westdeutschland, also die Zeit, in der praktisch nichts los war. Ein angemessener Roman über das spätmerkelistische Berlin sollte am besten „Sitzen bleiben“ heißen.
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Publico-Gespräch mit dem Spitzenkandidat der Konservativen und Reformer Jan Zahradil über die Zukunft des Europaparlaments – und seine Haltung zur AfD
Von Redaktion / / politik-gesellschaft / 9 min Lesezeit
_ Der tschechische Politiker Jan Zahradil, 56 , führt als Spitzenkandidat die Allianz der Konservativen und Reformer (ACRE) in die Europawahl. Stärkste Kräfte in dem Bündnis von Parteien aus 15 Ländern sind zwei Regierungsparteien – die polnische Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS), die britischen Torys._
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Europa fällt an die Rechten, das Klima kollabiert, die Bienen sterben: Mit apokalyptischen Massenmails und Falschbehauptungen sammelt die linke US-Plattform Avaaz große Summen ein. In Deutschland zählt sie eine Million Anhänger
Von Redaktion / / politik-gesellschaft / 21 min Lesezeit
von Dirk Schwarzenberg Am 14. Mai 2019 verschickte die in New York ansässige Organisation Avaaz eine Massenmail an ihren Verteiler, der allein in Deutschland zehntausende Adressen enthält. Der Betreff lautet: „Notfall“.
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Von Bernd Zeller / / spreu-weizen / 1 min Lesezeit
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Von Alexander Wendt / / politik-gesellschaft / 24 min Lesezeit
Zum Muttertag erschien in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ ein Manifest mit der Überschrift: „Schafft endlich den Muttertag ab“.
Denn den Muttertag findet Autorin Julia Schaaf richtig schlimm, weil er Mütter „auf ihre Rolle als Mütter reduziert“, was genau so furchtbar daherkommt wie die Zeichnung, die ihre Zeitung zu ihrem Text stellte.